Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages a. D.

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Auf dieser Internetseite finden Sie Informationen über meine Arbeit als Bundestagsabgeordnete (1998 bis Oktober 2009)

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    22.11.2008

    Für SPD-Bundestagskandidatur im Landkreis Harburg

    100 % der Stimmen für Monika Griefahn


    Die SPD im Landkreis Harburg hat ein deutliches Signal gesetzt: mit 100 % der Stimmen nominierten sie am 22. November in Marschacht die Bundestagsabgeordnete Monika Griefahn als Kandidatin für die Bundestagswahl im September 2009.

    „Dieses herausragende Ergebnis habe ich nicht erwartet“, freute sich Monika Griefahn. „Es ist nach 10 Jahren als Bundestagsabgeordnete ein toller Vertrauensbeweis für meine Arbeit, zugleich auch Ansporn, mich auch zukünftig intensiv um die Belange meines Wahlkreises und die Belange der Bürgerinnen und Bürger zu kümmern. Seit 1998 vertrete ich den Landkreis Harburg im Deutschen Bundestag. Seit 2002 und noch bis 2009 bin ich außerdem für den größten Teil des Landkreises Soltau-Fallingbostel zuständig. Auch wenn der Abschied von Soltau-Fallingbostel schwerfällt: Ich freue mich, dass nach der Wahlkreisreform zur Bundestagswahl 2009 endlich wieder die Elbmarsch, Hanstedt und Salzhausen zum Bundestagswahlkreis gehören.“

    Zu Gast bei der Wahlkreiskonferenz war auch der SPD-Unterbezirksvorsitzende Lars Klingbeil, der zur Bundestagswahl als Nachfolger von Monika Griefahn im Landkreis SFA kandidiert. „Monika, mit Dir haben wir in SFA eine hervorragende Abgeordnete und ich bin sicher, wir werden im nächsten Jahr noch viel gemeinsam erreichen“, dankte er ihr in seiner Rede und zählte einige Projekte auf, bei denen sie deutlich ihre Handschrift hinterlassen habe, sei es bei der Genehmigung der Autobahnabfahrt Heideregion, bei ihrem Einsatz für Kultur, wie zum Beispiel den Springhornhof in Neuenkirchen, oder für den Gemeindefreien Bezirk Osterheide. Und er kündigte an: „Wir haben ein gemeinsames Ziel: Nach der Bundestagswahl will ich mit Dir zusammen in Berlin in den Plenarsaal gehen und Frank-Walter Steinmeier zum Bundeskanzler wählen.“

    Dass Monika Griefahn eine Kämpferin für ihren Wahlkreis ist, attestierte ihr in seiner Rede auch SPD-Bundesgeschäftsführer Kajo Wasserhövel. Sie könne „richtig lästig werden in Berlin“, wenn sie für ihren Wahlkreis etwas erreichen wolle und kämpfe vehement für ihr Ziel.