Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages a. D.

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Auf dieser Internetseite finden Sie Informationen über meine Arbeit als Bundestagsabgeordnete (1998 bis Oktober 2009)

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    23.05.2008

    Bestätigung für Solarprojekte

    Gemeinde Hodenhagen stellt erneuerbare Energieprojekte in Berlin vor


    Die SPD-Bundestagsabgeordnete Monika Griefahn hatte kürzlich als gutes Beispiel für effektiven Klimaschutz vor Ort die Gemeinde Hodenhagen nach Berlin eingeladen. Bürgermeister Karl Gerhard Tamke und weitere Vertreter hatten die Gelegenheit, ihr Klimaschutz-Engagement in einem Markt der Möglichkeiten direkt unter der Reichstagskuppel zu präsentieren. So konnten sie nicht nur Politiker, sondern auch jede Menge Gäste des Berliner Reichstages über ihre Projekte informieren. Das Motto: „Mit gutem Beispiel voran! Gelebte Nachhaltigkeit - effektiver Klimaschutz vor Ort“.

    Monika Griefahn hatte bei einem Besuch in der Gemeinde Hodenhagen im vergangenen Jahr Gelegenheit gehabt, sich die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Aller-Meiße-Halle und dem Kindergarten Potsdamer Weg einschließlich der Erdwärmeheizung einmal anzuschauen. Überzeugt von diesen Investitionen waren ihr die Projekte wieder in den Sinn gekommen, als die Organisatoren von der Arbeitsgruppe „Nachhaltige Entwicklung“ in der SPD-Bundestagsfraktion darum baten, Projekte für den Markt der Möglichkeiten zu benennen.

    Karl Gerhard Tamke freute sich gemeinsam mit den weiteren Vertretern der Gemeinde Hodenhagen, die eigenen erneuerbaren Energieprojekte bei der Veranstaltung einer breiten Öffentlichkeit vorstellen zu können. „Wir konnten damit beweisen, dass auch kleine Gemeinden ihren Beitrag zum Klimaschutz beitragen können, wenn sie es denn wollen“, erklärte er.

    Die beiden Anlagen zur Sonnenenergie-Gewinnung, die die Aussteller aus dem Süden des Landkreises Soltau-Fallingbostel in Berlin präsentierten, wurden durch eine Videoanimation über die Funktionsweise der Geothermieanlage unterstützt. Die vorbereiteten schriftlichen Informationen seien stark gefragt gewesen, erzählte Tamke nach dem Ausstellungstag.

    Ihm, den Ratsmitgliedern und dem Planungsbüro habe sich in Berlin erstmals die Möglichkeit geboten, einen regen Informationsaustausch mit zahlreichen anderen Projekt-Initiatoren zu pflegen, die sich ebenfalls des Themas erneuerbare Energien angenommen hätten. Dadurch hätten sie neue Impulse bekommen - und eine Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein.