Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages a. D.

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    07.07.2009

    Erster Spatenstich für die B3neu

    Monika Griefahn hat lange Jahre für Neu Wulmstorfs Entlastungsstraße gekämpft


    Dank zusätzlicher Mittel aus den Konjunkturpaketen des Bundes kann der Bau der B3neu, der seit Jahren in Planung ist, jetzt früher als gedacht realisiert werden. Monika Griefahn hatte lange Jahre immer wieder im Verkehrsministerium nach dem Fortgang der Planungen gefragt und deren Notwendigkeit betont, um die Neu Wulmstorfer Bürger zu entlasten.

    Aus diesem Anlass hatten sich auf der zukünftigen Trasse in Neu Wulmstorf unter anderem auch der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Achim Großmann und der Leiter der Abteilung Straßenbau im niedersächsischen Verkehrsministerium, Ministerialdirigent Bernd Schmidt eingefunden. Gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vertretern taten sie den symbolischen ersten Spatenstich.

    Großmann erläuterte zuvor den Umfang des Projekts: „13,5 Millionen Euro werden in die rund vier Kilometer lange Ortsumgehung fließen, die im Jahr 2011 fertig gestellt sein soll.“ Hintergrund der Maßnahme ist eine Entlastung des Ortes Neu Wulmstorf, für die Monika Griefahn über Jahre immer wieder im Verkehrsministerium vorstellig geworden war. „Ich hoffe, dass das nach Fertigstellung der Umgehung auch deutlich zu spüren sein wird“, sagt sie. Aus Sicht der Verkehrspolitiker aber ist die B3neu noch aus einem anderen Grund wichtig. Großmann führte weiter aus, dass die B3neu auch für die „bauliche Realisierung des Teilabschnittes der A 26 zwischen Este und dem künftigen Endpunkt in Niedersachsen an der Landesgrenze nach Hamburg zwingend notwendig“ sei, da sonst „die baustellenbedingten Massentransporte von der A26 durch Buxtehude und Neu Wulmstorf transportiert werden müssten.

    Zusammen mit lokalen Politikern und Vertretern der Verkehrsministerien aus Niedersachsen und Berlin tat Monika Greifahn den symbolischen ersten Spatenstich.