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27. Mai 2020 | Wahlkampf Mülheim

Unterwegs mit Mülheimer Landwirten

Monika Griefahn unterwegs mit Mülheimer Landwirten: Hermann Terjung

Der internationale Tag der biologischen Vielfalt war letztlich bloß eine Erinnerung im Kalender. Das Thema selbst sollte uns dauerhaft begleiten und insbesondere bei den Entscheidungsträger*innen auf allen Ebenen innerhalb unserer Gesellschaft berücksichtigt werden.

Zu diesen gehören in dieser Hinsicht auch Landwirt*innen, deren Umgang mit Grund und Boden sich massiv auf dessen Qualität und die des Grundwassers auswirken kann, je nachdem, wie sie wirtschaften. Ausbringung von Gülle, Glyphosat oder andere „Hilfsstoffe“ haben Insekten, Bienen und Vögeln, die allesamt unschätzbar wichtig für unser Ökosystem und für uns Menschen und das Klima sind, nachweislich dezimiert! Eine Millionen Arten sind schon verschwunden, auch durch den Klimawandel.

Es stimmt mich zuversichtlich von Landwirten wie Martin Siekerkotte (Mitglied des Vorstandes des rheinischen Landwirtschaftsverbands Kreis Bauernschaft RuhrGroßstädte) und Hermann Terjung zu erfahren, dass sie „möglichst im Kreislauf mit der Natur in 5-Felder-Wirtschaft und natürlich nach allen Regeln und Gesetzen“ produzieren. Sie erfüllen eine wichtige Aufgabe für die Menschen in Mülheim, die große Verantwortung birgt. Entsprechend macht es mich wütend, im gleichen Atemzug zu hören, dass sie (und damit auch die Umwelt) mit Problemen wie mit Plastik verseuchtem Kompost belastet werden.

Wir wollen einen hohen Anspruch an unsere landwirtschaftliche Versorgung im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens haben. Das ist gut und richtig. Falsch wäre es, die Verantwortung hierfür allein bei den Landwirt*innen abzuladen. Unser aller Handeln ist gefragt, unser aller Verhalten entscheidend. Ob bei der Vergabe von landwirtschaftlichen Nutzflächen, der Umsetzung von Landwirtschaftsformen oder dem Konsum landwirtschaftlicher Güter – der Gedanke an Erhalt und nachhaltige Nutzung biologischer Vielfalt muss stetig in unsere Entscheidungen mit einfließen. Leider ist es nämlich weder für die Landwirte noch für die Natur auskömmlich, wenn große Abnehmer immer weiter die Preise drücken, so dass sie sogar unter den Gestehungskosten sind. Einen Liter Milch kann man nicht für 28 Cent, ein Ei nicht für 5 Cent tier-, umwelt- und menschenfreundlich produzieren.

Kategorie: Wahlkampf Mülheim

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20. April 2023: Start des viertägigen Naturfilm-Fests Lüneburger Heide unter der Schirmherrschaft von Monika Griefahn. Das Programm finden Sie hier.


Naturfilmfest Lüneburger Heide

Planungstreffen für das 2. Naturfilmfest Lüneburger Heide.

Planungstreffen für das 2. Naturfilmfest Lüneburger Heide.

20.-24. April 2023: 2. Naturfilmfest Lüneburger Heide mit Monika Griefahn als Schirmfrau. An vier Spielorten in der Region des Naturparks Lüneburger Heide heißt es nach 2021 wieder: „Film ab!“ Die Besucher:innen erwarten fantastische Naturfilme, aufrüttelnde Dokumentationen und vor allem tolle Gespräche mit Filmschaffenden und Fachleuten. Schaut ab jetzt immer mal wieder nach dem Stand der Programmplanung unter www.films4future.de.


Cradle to Cradle Congress 2021

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Coronabedingt fand der Cradle to Cradle Congress 2021 in drei Etappen statt. Die erste ging am 14.07.2021 in Freiburg über die Bühne, die weiteren Veranstaltungen am 07.09.2021 in Mainz und am 04.11.2021 in Mönchengladbach. Hier finden Sie weitere Informationen.




Konstituierende Sitzung Klimarat buchholz

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Im Mai hat sich der Klimabeirat im Klimaforum an meinem Wohnort Buchholz in der Nordheide konstituiert. Ich freue mich über die Aufgaben als Vorsitzende des Beirates! Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden und muss dafür noch einiges tun. Das Gremium berät die Verwaltung in Grundsatzfragen der Klimapolitik.
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Synthetische Kraftstoffe sind mitentscheidend für die Energiewende. Darum engagiere ich mich für die Weiterentwicklung und den Praxiseinsatz von eFuels und bin seit Mai 2021 Mitglied im Sounding Board der eFuel Alliance.
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Sie setzen sich gegen Gewalt und den Klimawandel ein und adressieren die drängendsten Fragen unserer Zeit: Marthe Wandou (Kamerun), Wladimir Sliwjak (Russland), Freda Huson (Volk der Wet’suwet’en, Kanada) un die Legal Initiative for Forest and Environment (Indien) sind die Preisträgerinnen des Right Livelohood Awards („Alternativer Nobelpreises“) 2021. Fotos und Video der Verleihungszeremonie 2021 gibt es hier. Zum Blog-Artikel geht es hier.


Nach der Ehrung stehen Olaf Lies, Monika Griefahn und Rainer Rempe zusammen. Foto: Frank Ossenbrink

Nach der Ehrung stehen Olaf Lies, Monika Griefahn und Rainer Rempe zusammen.
Foto: Frank Ossenbrink

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