Gesundheit und Fitness sind essenziell wichtig für unsere Lebensqualität. Daher müssen wir laufend und anhaltend in moderne Sportanlagen investieren – ob in der Halle, unter freiem Himmel oder auf und im Wasser.
Wichtig ist, dass alle Mülheimer*innen moderne Anlagen im Quartier haben, aber auch Leistungszentren für vielversprechende Talente gut ausgestattet sind. Mülheim ist stolz auf die zahlreichen Spitzensportler*innen wie im Hockey, Badminton, Futsal, Fußball, Kanupolo, Rudern, Schwimmen und vielen mehr.
In den letzten zehn Jahren wurden über 30 Mio. Euro in die Sportstätten in Mülheim an der Ruhr investiert. Darunter fällt u.a. das Perspektivkonzept zum Fußball, die Skate-Anlage an der Südstraße aber auch Turn- und Sporthallen für den Sportunterricht. Bis 2022 kann der Mülheimer Sportbund (Mülheim macht Sport) 2,3 Mio. Euro in moderne vereinseigene Sportstätten investieren, das ist ein Anfang – aber bei beantragten 10,8 Mio. Euro eben nur ein Anfang. Bei meinen diversen Terminen habe ich die Sorgen und Nöte der Sportler*innen in vielen Sportarten vor Ort kennengelernt – die Berichte folgen. Es wartet viel Arbeit, die ich schnell angehen will.
Für mich ist klar, dass beim Sport nicht gekürzt werden darf. Ich gedenke mich für den Sport intensiv einzusetzen, denn gerade in Zeiten von Gesundheitskrisen erleben wir, wie wichtig der selbstverständliche Wunsch nach Gesundheit ist. Sport ist ein wesentlicher Bestandteil für ein gesundes Leben in allen Altersgruppen. Zudem entfaltet Sport eine große Integrationskraft für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller kulturellen und sozialen Gruppen.
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