Heute vor 75 Jahren warfen die Vereinigten Staaten über der japanischen Stadt Hiroshima die Atombombe „Little Boy“ ab.
Diese Höllenwaffe brachte der Stadt Tod und Verderben. Die Bombe führte zwar zur Beendigung des Weltkrieges im Pazifik. Aber bis heute leidet die Stadt Hiroshima unter den Folgen.
Als Greenpeace-Aktivistin demonstrierte ich schon in den 80ern gegen Atomwaffen, deren Tests nicht nur die Menschheit gefährden, sondern auch unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Dafür wurden wir bedroht; in meine Vorstandszeit bei Greenpeace International fallen die Versenkung der Rainbow Warrior und die schreckliche Ermordung von Fernando Pereira.
Es ist für mich darum selbstverständlich, dass ich mich weiter für eine atomwaffenfreie Welt einsetzen werde. Darum werde ich die Initiative von OB Dagmar Mühlenfeld fortführen und als Oberbürgermeisterin Mitglied der „Mayors for Peace“ werden, die sich für eine friedliche Welt ohne atomare Kampfmittel einsetzen.
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