Zur Diskussion um das Wirtschaftsflächenkonzept und die Zukunft unserer Wirtschaft und Industrie in Mülheim an der Ruhr erklären Dr. Monika Griefahn, Oberbürgermeisterkandidatin für Mülheim an der Ruhr und Rodion Bakum, Vorsitzender MülheimSPD:
„Die Wirtschaft ist die Grundlage für das Leben in unserer Kommune.
Wir brauchen einen Zukunftsdialog für die Stärkung unserer Wirtschaft, insbesondere jetzt während der Corona-Pandemie, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Dafür werden wir nach der Wahl eine breite Allianz für die Wirtschaft und Arbeitsplätze schmieden. Industrielle Innovationen, Klima- und Umweltschutz, Digital-, Kreativ- und Gesundheitswirtschaft werden die treibenden Innovationsmotoren sein.“
Griefahn kündigt an: „Die Zukunft von Wirtschaft und Arbeitsplätzen wird zur Chefinnensache. Ich werde als Oberbürgermeisterin die Führung der Wirtschaftsförderung übernehmen und mit dem neuen Rat der Stadt ein Zukunftskonzept für unsere Wirtschaft erarbeiten. Dafür brauchen wir einen Zukunftsdialog und die erneute Diskussion um ein Zukunftsdezernat, welches sich für Wirtschaft und Arbeitsplätze konsequent einsetzt, um Mülheim wieder auf Erfolgskurs zu bringen.“
Bakum ergänzt: „Wir verfolgen das Ziel: 5.000 neue Arbeitsplätze und 10 Mio. Euro Einnahmeplus in den nächsten 10 Jahren. Eine Koalition des Stillstandes darf die Zukunft Mülheims nicht gefährden. Die MülheimSPD wird alles tun, um die Wirtschaft zu stärken und so neue Einnahmen für die Stadtkasse zu gewinnen. Die anderen Parteien müssen erklären, wie sie in der nächsten Wahlperiode erneute Steuererhöhungen vermeiden wollen, niemand außer uns hat dafür ein Konzept.“
Griefahn und Bakum sind sich einig: „Die MülheimSPD ist die Bürgerpartei. Aber eben auch die Kraft, die das Wohl aller Menschen und die ganze Stadt im Blick hat. Gerade in Corona-Zeiten gilt: Mit Mülheim muss es wirtschaftlich bergauf gehen. Es reicht nicht Wirtschaft zu wollen, man muss auch können und machen.“
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