Monika Griefahn

  • Start
  • Monika Griefahn
    • Monika Griefahn, Ministerin a.D.
    • Vita (PDF)
    • Fotos
    • Referenzen Termine ab 2018
  • Ehrenamt
  • institut für
    medien umwelt kultur
    • Über Cradle to Cradle
  • Service
    • Archiv Bundestag
    • Archiv Kandidatur Mülheim an der Ruhr
      • Meine Geschichte
      • Position zu Grünflächen
      • Klima-Plan für Mülheim
      • Mein Weg für Mülheim
      • Mülheim nach Corona
      • Wahlprogramm (PDF)
      • Meldungen
    • Publikationen
    • Referenzen
    • Monika Griefahn in der Presse
    • Downloads
  • Blog
    • Politik
    • Kultur
      und
      Medien
    • Meinung
    • Cradle
      to
      Cradle
    • Alternativer
      Nobelpreis
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • English
Sie sind hier: Home / "Alternativer Nobelpreis" / „Alternativer Nobelpreis“ für Vorkämpfer für Gerechtigkeit und sozialen Wandel

2. Oktober 2017 | Monika Griefahn

„Alternativer Nobelpreis“ für Vorkämpfer für Gerechtigkeit und sozialen Wandel

Right Livelihood Awards 2017

Right Livelihood Awards 2017

Pressemitteilung / Monika Griefahn (RLA-Vorsitzende)

Robert Bilot Foto: Taft-Stettinius-Hollister

Robert Bilot
Foto: Taft-Stettinius-Hollister

Vor kurzem haben wir die Preisträger des diesjährigen Right Livelihood Awards („Alternativer Nobelpreis“) in Stockholm bekannt gegeben.

Den nicht dotierten Ehrenpreis erhält Robert Bilott (USA), „für die Aufdeckung einer über Jahrzehnte andauernden chemischen Umweltverschmutzung, das Erreichen von Entschädigung für deren Opfer und seinen Einsatz für eine effektivere Regulierung gefährlicher Chemikalien“.

Bilott kommentierte: „Ich hoffe, dass diese Auszeichnung dazu beiträgt, ein stärkeres Bewusstsein für den Schutz unseres Trinkwassers und die Stärkung der Rechte von betroffenen Anwohnern und Gemeinden zu schaffen.“

Colin Gonsalves (Indien) Preisträger Right Livelihood Award 2017

Colin Gonsalves (Indien)

Das Preisgeld von 3 Millionen schwedischen Kronen (knapp 315.000 Euro) teilen sich drei Preisträgerinnen und Preisträger:

Colin Gonsalves (Indien) wird von der Jury geehrt „für seinen unermüdlichen und innovativen Einsatz vor Gericht, um die grundlegenden Menschenrechte von Indiens marginalisiertesten Bürgern zu schützen“.

Gonsalves kommentierte: „Ich nehme dieses Privileg mit Demut entgegen. Die Auszeichnung kommt zu einer Zeit, in der Indien durch eine dunkle Zeit geht und Menschenrechtsaktivisten unter Druck gesetzt werden. Die Plattform, welche die Stiftung bietet, wird uns dabei helfen, den demokratischen Widerstand in dieser kritischen Situation zu stärken.“

Khadija Ismayilova (Aserbeidschan) Preisträger Right Livelihood Award 2017

Khadija Ismayilova (Aserbeidschan)

Khadija Ismayilova (Aserbaidschan) erhält die Auszeichnung „für ihren Mut und ihre Hartnäckigkeit, Korruption auf höchster Regierungsebene durch herausragenden investigativen Journalismus aufzudecken“. Es ist das erste Mal, dass ein Right Livelihood Award an eine Preisträgerin aus Aserbaidschan geht.

Ismayilova kommentierte: „Es ist eine Ehre für mich, einen so prestigeträchtigen Preis zu erhalten. Ich nehme die Auszeichnung im Namen aller Journalisten und Verteidiger der Menschenrechte in meinem Land an, die trotz schwierigster Bedingungen unermüdlich weiterarbeiten.“

Yetnebersh Nigussie (Äthiopien) wird von der Jury ausgezeichnet „für ihre inspirierende Arbeit, die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu stärken und sich für deren Inklusion stark zu machen. Sie ermöglicht es Menschen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und verändert dabei die Denkweise in unserer Gesellschaft.“

Yetnebersh Nigussie (Äthiopien), Preisträger Right Livelihood Award 2017, Foto: Light for the World

Yetnebersh Nigussie (Äthiopien)
Foto: Light for the World

Nigussie kommentierte: „Es ist eine große Ehre, den Right Livelihood Award zu erhalten. Die Anerkennung ist ein willkommener Schub für die andauernde Forderung nach wirklicher Inklusion und voller Beteiligung von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen.“

Ole von Uexkull, Direktor der Right Livelihood Award Stiftung: „Die diesjährigen Preisträger schützen die Rechte und das Leben der Bürger auf drei Kontinenten. Mit ihrer mutigen Arbeit für Menschenrechte, öffentliche Gesundheit und verantwortungsvolle Regierungsführung begegnen sie einigen der weltweit drängendsten Herausforderungen. In einer Zeit der alarmierenden Rückschläge für die Demokratie zeigen uns ihre Erfolge den Weg zu einer gerechten, friedlichen und nachhaltigen Welt für alle.“

Ich freue mich als Vorsitzende des „Alternativen Nobelpreises“, dass wir mit den diesjährigen Preisträgern bereits 170 Auszeichnungen seit Bestehen der Stiftung vergeben könnten. Die Preisträger kommen aus 69 verschiedenen Ländern.

Kategorie: "Alternativer Nobelpreis"

Beitrag jetzt teilen:

« Neuer Konsens nach langer Debatte: „Computerspiele sind Kulturgut“
Kreislaufwirtschaft – gelingt der EU der große Wurf? »

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Suchen Sie etwas Bestimmtes?

Bleiben Sie in Kontakt!

  • E-Mail
  • Facebook
  • LinkedIn
  • Telefon
  • XING
  • YouTube

Einblicke

Termine

5. Februar 2023: Neujahrsempfang der SPD Heidekreis mit dem Parteivorsitzenden Lars Klingbeil und der neuen niedersächsischen Innenministerin Daniela Behrens in Walsrode.

7. Februar 2023: Veranstaltung „Women in Lead“ in Berlin. Aus dem SPD Wirtschaftsforum heraus gründete sich 2021 das „Women in Lead“-Netzwerk, um den Dialog über die zentralen wirtschaftichen und sozialen Fragen dieser Zeit um weibliche Führungspersönlichkeiten zu ergänzen. Nun soll es durch eine „Expert Group“ erweitert werden.

14. Februar 2023: Öffentliche Sitzung des Klimabeirats der Stadt Buchholz mit Vorstellung des Klimaaktionsplans im Haushalt der Stadt.

10. März 2023: Der Träger des „Alternativen Nobelpreises“ Vladimir Slivyak aus Russland ist zu Gast beim „Lesen ohne Atomstrom“ in Hamburg. Hier mehr zur Veranstaltungswoche des Vereins Kultur für alle!

17. März 2023: Organisatorisches Treffen des Schweizer Stiftungsrat der Right Livlihood Foundation („Alternativer Nobelpreis“) für zukünftige Veranstaltungen.

22.-23. März 2023: Runder Tisch der Stifung Lebendige Stadt

28. März 2023: Keynote beim Verband der Automobilindustrie zum Thema „Neue Lösungen für klimaneutrale Antriebe“ Hier mehr zu dem Kongress.

30. März 2023: Teilname am Immobilienkongress des Bundesverbands Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen (BFW). Diskussion in der Podiumsrunde „Aufbruch in die Kreislaufwirtschaft.“ Hier geht es zum Programm.

20. April 2023: Start des viertägigen Naturfilm-Fests Lüneburger Heide unter der Schirmherrschaft von Monika Griefahn. Das Programm finden Sie in Kürze hier.


Naturfilmfest Lüneburger Heide

Planungstreffen für das 2. Naturfilmfest Lüneburger Heide.

Planungstreffen für das 2. Naturfilmfest Lüneburger Heide.

20.-24. April 2023: 2. Naturfilmfest Lüneburger Heide mit Monika Griefahn als Schirmfrau. An vier Spielorten in der Region des Naturparks Lüneburger Heide heißt es nach 2021 wieder: „Film ab!“ Die Besucher:innen erwarten fantastische Naturfilme, aufrüttelnde Dokumentationen und vor allem tolle Gespräche mit Filmschaffenden und Fachleuten. Schaut ab jetzt immer mal wieder nach dem Stand der Programmplanung unter www.films4future.de.


Cradle to Cradle Congress 2021

Logo C2C-Congress
Coronabedingt fand der Cradle to Cradle Congress 2021 in drei Etappen statt. Die erste ging am 14.07.2021 in Freiburg über die Bühne, die weiteren Veranstaltungen am 07.09.2021 in Mainz und am 04.11.2021 in Mönchengladbach. Hier finden Sie weitere Informationen.




Konstituierende Sitzung Klimarat buchholz

Konstituierende Sitzung: Foto: Stadt Buchholz/Helms

Klimabeirat Buchholz
Im Mai hat sich der Klimabeirat im Klimaforum an meinem Wohnort Buchholz in der Nordheide konstituiert. Ich freue mich über die Aufgaben als Vorsitzende des Beirates! Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden und muss dafür noch einiges tun. Das Gremium berät die Verwaltung in Grundsatzfragen der Klimapolitik.
Zur Website des Klimaforums Buchholz


eFuels
Synthetische Kraftstoffe sind mitentscheidend für die Energiewende. Darum engagiere ich mich für die Weiterentwicklung und den Praxiseinsatz von eFuels und bin seit Mai 2021 Mitglied im Sounding Board der eFuel Alliance.
Zur Website der eFuel Alliance


Preisträger:innen des "Alternativen Nobelpreises" 2021

„Alternativer Nobelpreis“
Sie setzen sich gegen Gewalt und den Klimawandel ein und adressieren die drängendsten Fragen unserer Zeit: Marthe Wandou (Kamerun), Wladimir Sliwjak (Russland), Freda Huson (Volk der Wet’suwet’en, Kanada) un die Legal Initiative for Forest and Environment (Indien) sind die Preisträgerinnen des Right Livelohood Awards („Alternativer Nobelpreises“) 2021. Fotos und Video der Verleihungszeremonie 2021 gibt es hier. Zum Blog-Artikel geht es hier.


Nach der Ehrung stehen Olaf Lies, Monika Griefahn und Rainer Rempe zusammen. Foto: Frank Ossenbrink

Nach der Ehrung stehen Olaf Lies, Monika Griefahn und Rainer Rempe zusammen.
Foto: Frank Ossenbrink

Bundesverdienstkreuz
Unserer Geschäftsführerin Dr. Monika Griefahn wurde das Bundesverdienstkreuz verliehen. Einen Überblick über ihre beruflichen Stationen und die Verleihungsfeierlichkeiten gibt es in unserem Blog-Artikel.


Blog-Archiv

  • Start
  • Monika Griefahn
  • Ehrenamt
  • institut für medien umwelt kultur
  • Service
  • Blog
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz

 

Logo Monika Griefahn GmbH/institut medien umwelt kultur Monika Griefahn GmbH
Postfach 1135
21231 Buchholz
Telefon: +49 4181 4069262
E-Mail:
Webseite: www.institut-muk.de
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • LinkedIn
  • XING
  • YouTube

Datenschutzeinstellungen anpassen

Copyright © 2013–2023 | Zurück zum Seitenanfang/Back to top | Alle Rechte vorbehalten! – All rights reserved.