Baden-Württemberg hat einen grünen Ministerpräsidenten und viele finden ihn gut. Selbst ein Taxifahrer, mit dem ich letztens sprach, hatte keine Zweifel an seiner Wiederwahl. Was liegt also näher als in Baden-Württemberg nach der Umsetzung von Cradle to Cradle zu fragen?
Holz und sonst gar nichts
Von Monika Griefahn und Petra Reinken Matthias Korff hatte schwer zu tragen, als er beim Seminar „Umweltpolitik und Nachhaltigkeit“ an der TU Hamburg-Harburg in den Seminarraum kam. Er hatte das Muster eines Wandquerschnitts mitgebracht
Das sind tolle Beispiele für den Cradle-to-Cradle-Gedanken!
Michael Spitzbarth (Foto unten, links), Gründer und CEO der „bleed clothing gmbh“ macht es vor: Er ist Textildesigner und war irgendwann nicht mehr zufrieden mit den herkömmlichen Kollektionen. Kurzerhand gründet er sein eigenes Label: bleed.
Hundertprozentig positiver Fußabdruck
Von Ina Rieck „Es geht darum, die Menschen als Chance zu sehen und zu feiern!“ rief Professor Michael Braungart dem Auditorium zu. Und so kam es auch. Der erste Cradle to Cradle (C2C) Kongress am Wochenende an der Leuphana Universität in Lüneburg war ein regelrechtes Fest: ein Feuerwerk an Ideen…
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Was schafft Kultur? Gute Gespräche bei Buchvorstellung im WBH
Mal ganz abgesehen davon, dass Edda Rydzy und ich unser gemeinsames Buch „Natürlich wachsen“ vorgestellt haben und es danach noch tolle Gespräche gab, empfand ich den Abend im Willy-Brandt-Haus auch aus anderer Sicht sehr gelungen.